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„Wo kein Kläger, da kein Richter, oder?”, sagte ich nur, obwohl ich es nur denken wollte. Etwas Schlaueres war mir nicht eingefallen. „Guten Morgen.” sagte sie mit einem strahlenden Gesicht. „Ich habe dich schon erwartet.” Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. ”Jetzt, wo es soweit ist, hab ich doch Amgst vor der eigenen Courage.” ”Das wäre ja wunderbar, wenn Conny wieder jemand gefunden hätte!” FIND AN EROTIC FICTION EDITOR. Monika zuckte mit den Schultern. ”Und was zum Knabbern wäre auch nicht schlecht”, fügte Monika hinzu. Novum erotik.
„Was haben wir hier für ein Früchtchen? Ich glaube wir sollten uns mal näher unterhalten.”, fuhr er fort. Es interessierte ihn nicht die Bohne ob ein aufmerksamer Zuschauer erkennen konnte wo seine Hand sich befand. Es machte ihm Spaß meine Beule durchzukneten, während er völlig ungeniert ein paar Fragen stellte: „Äh, nein. Nur nicht so häufig in dieser Area.” „Äh. nein, eigentlich nicht.” „Naja, stehe halt nicht auf Kerle.” „Naja eigentlich nicht, aber. ” „Aha. Schon mal was mit einem Typen gehabt?” „Was heißt nein, ja, vielleicht? Du wirst doch wissen ob du schon mal einen Schwanz im Mund oder Arsch hast stecken gehabt. So was vergisst man doch nicht so einfach.” „Was? Mund oder Arsch?” „Das wird ja immer besser mit dir. Ein Maso ist er ja auch noch! Ich habe es doch gewusst.” „Hier meine Nummer. Ruf mich an!” Am nächsten Morgen fand ich in meiner Hose wieder die Visitenkarte.
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Er steht wieder -- aber die Hände sind als Schutz vor seinem Penis, damit sind natürlich auch Bernhards Arme im Weg. Ein weiterer schwächerer Hieb trifft jetzt die ungestützte Stelle kurz über seinem Penis! Auch dieser Hieb bringt ihn nur zum Aufschreien, aber er bleibt auf den Beinen! So nah wie ich bin kann ich leise flüstern: »Du solltest die Hände in den Nacken legen, das nächste Mal nehme ich keine Rücksicht! Aber du machst es fein, deshalb befreie ich dich so von den Klammern und peitsche sie nicht ab!« Bevor ich gehe, flüstere ich noch: »Die nächsten Hiebe werden etwas kräftiger, ich kann dich doch nicht immer streicheln!« »Noch ein halbes Dutzend!« Zuerst einen leichten Hieb, der die richtige Entfernung misst, absichtlich etwas zu hoch, zwischen dem geschützten Hals und der Brustmuskulatur bildet sich eine Strieme, als die Peitsche umschlagt. Sein Oberkörper sackt nach unten, aber er beleibt stehen! Diesmal ziele ich etwas tiefer und setze mehr Energie in den Hieb. Er sackt zusammen, wälzt sich so weit die Ketten es zulassen auf dem Boden! »Steh auf, ich schenke dir zwei Hiebe, aber einen, einen einzigen, für deine wahre Herrin, für mich. Du schaffst es, steh auf!« »Danke -- dafür darfst du deiner Herrin zuschauen -- du wirst stehen bleiben, bis die Peitsche dich getroffen hat! Kannst du das? Wenn du mich siehst?« Ich stell mich wieder auf den Platz, vor mir steht Bernhard, schaut mich an. Ich nehme den Fall in den Mund, benetze sein Ende und drehe die zerzauste Faser zusammen, am Ende knote ich die Faser zusammen. Die Peitsche trifft ihr Ziel, zuerst schreiend und dann wimmern bricht er fast wie in Zeitlupe zusammen. Sicherlich lerne ich wie die beiden reagieren und ich verstehe mich selbst nicht. Bin ich zu weit gegangen? Es ist unglaublich! Es ist fast wie ein Rausch, es schmerzt unendlich und doch will ich mehr -- weil SIE es will!? Ich darf SIE sehen, die Maske ist ab! -- Es ist das erste Mal überhaupt, dass Sie mich schlägt. Mein Puls rast und die Augen tränen, mit den Fingern streicht sie die Feuchtigkeit beiseite. Verliebt mann körpersprache.Danach wurde mir ich weiß nicht -- schlecht passt nicht.
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